Dayton Audios bahnbrechender Epique E150HE-44 5-1/2" Kohlefasermembran-Doppelschwingspulen-Tieftöner wurde entwickelt, um erstklassige Leistung mit kontrolliertem Ansprechverhalten zu liefern. Dank des revolutionären MMAG-Doppelspaltmotors bleibt die Motorkraft auch dann nahezu konstant, wenn er bis an die Grenzen seiner 14 mm Xmax angetrieben wird. Der Tieftöner E150HE-44 verfügt über eine für seine Größe unübertroffene Auslenkung und liefert gleichzeitig eine gleichmäßige Wiedergabe mit geringen Verzerrungen. Er bietet Ihnen die Möglichkeit, Systeme mit außergewöhnlicher Präzision und Klangtreue zu entwickeln.
Dayton Audio Epique E150HE-44 5-1/2" DVC MMAG Extended Range Subwoofer 4 Ohm pro Spule
Der Epique E150HE-44 5-1/2" Kohlefasermembran-Tieftöner von Dayton Audio setzt neue Maßstäbe in Bezug auf Vielseitigkeit, Verzerrung und Ansprechverhalten bei kleinen Lautsprechern und kombiniert Weltklasse-Performance mit einem vernünftigen Preis. Dieser Doppelschwingspulen-Treiber verwendet eine patentierte MMAG-Doppelspalt-Motorbaugruppe für unübertroffene lineare Auslenkungsfähigkeit, um kompakte Systeme mit mehr Bassleistung und geringeren Verzerrungen als je zuvor zu schaffen. Mit seiner Kohlefasermembran, den Doppelschwingspulen, der speziell angefertigten Aufhängung, dem FEA-optimierten Motor, dem Aluminiumgussrahmen, der großzügigen Belüftung und der umfangreichen Induktionskontrolle setzt der E150HE-44 neue Maßstäbe für einen 5-1/2"-Treiber. Mit seiner außergewöhnlichen Leistung, die von kleinen Subwoofern bis hin zu 2-Wege-Konstruktionen reicht, wird dieser vielseitige Treiber die Möglichkeiten kompakter Lautsprechersysteme neu definieren.
MMAG = Mehrfach-Magnet-Luftspalt
Das Herzstück des E150HE-44 ist die patentierte MMAG-Doppelspalt-Motoreinheit. Bei diesem einzigartigen Design werden 2 obere Platten zwischen 6 kleineren Magneten eingesetzt, wodurch ein größerer Magnetspalt mit gleichmäßigerem Fluss als bei herkömmlichen Doppelspalt-Anordnungen entsteht. Die Kombination aus dem MMAG-Motor und der unten liegenden Schwingspule verleiht dem E150HE-44 selbst bei einer Auslenkung von 10 mm keinen Verlust an Motorkraft (Bl) und eine Gesamtauslenkungsfähigkeit von über 14 mm (bei 70% Bl). Diese unglaubliche Auslenkungsfähigkeit ermöglicht eine extrem niedrige Oberwellen- und Intermodulationsverzerrung, die selbst bei hohen Ausgangspegeln eine bemerkenswert saubere Wiedergabe gewährleistet. Darüber hinaus verfügt der Motor über eine umfangreiche Induktionskontrolle, um Le zu senken und die Hochtonwiedergabe zu verbessern.
Die starre Kohlefasermembran verleiht dem E150HE-44 einen einzigartigen Look und bietet gleichzeitig eine Reihe von Leistungsvorteilen. Mit einem der höchsten Verhältnisse von Festigkeit zu Gewicht unter den verfügbaren Materialien hält die Kohlefaser die bewegte Masse auf ein Minimum und ermöglicht so eine erweiterte Tieftonwiedergabe ohne Einbußen bei der Effizienz. Die gewebte Membran verfügt über hervorragende Dämpfungseigenschaften, die unerwünschte Resonanzen unter Kontrolle halten und so für ein unglaublich sanftes Ansprechverhalten bis hinauf zu 4.000 Hz sorgen. Optimierte Konus- und Staubkappenprofile sorgen dafür, dass sich die Membran bei hoher Belastung nicht verformt, so dass die gleichmäßige Wiedergabe und die geringen Verzerrungen auch bei hohen Ausgangspegeln erhalten bleiben. Schließlich wurde die Außenkante der Membran verstärkt, um das Aufbrechen der Membran weiter zu kontrollieren und ein kontrolliertes Abstrahlverhalten außerhalb der Achse zu gewährleisten.
Bei der Entwicklung des E150HE-44 hat Dayton Audio besonders darauf geachtet, die Aufhängung so zu optimieren, dass eine uneingeschränkte Auslenkung ohne Leistungseinschränkung gewährleistet ist. Die großflächige Gummisicke wurde speziell für hohe Auslenkungen entwickelt, wobei dem Profil besondere Aufmerksamkeit gewidmet wurde, um eine Einschränkung des Abstrahlverhaltens außerhalb der Achse zu vermeiden. Eine verrundete Innenkante trägt zur zusätzlichen Dämpfung der Membran bei und reduziert gleichzeitig die Reflexion von der großen Rollsicke, um den Hochtonbereich weiter zu verbessern. Eine progressive Spinne mit großem Durchmesser trägt dazu bei, dass die Membran auch bei hohen Auslenkungen ohne Einschränkungen linear bleibt. Darüber hinaus sind die Lamellenleitungen auf gegenüberliegenden Seiten in die Spinne eingewebt, um die Masse und Nachgiebigkeit gleichmäßig über die Spinne zu verteilen.
Übermäßiger Wärmestau erhöht den Widerstand und führt zu erheblicher Leistungskompression und sogar zu Ausfällen. Um die Luft über die Schwingspule zu leiten und alles kühl zu halten, verfügt der E150HE-44 über eine umfassende Kühlung. Ein weiterer Vorteil dieser MMAG-Motorbaugruppe sind die offenen Räume zwischen den Magneten, die einen ungehinderten Luftstrom direkt in die Mitte des Magnetspalts ermöglichen. Durch diese offene Anordnung wird die kühle Luft direkt über die Schwingspule gezogen, wodurch die Wärme effizienter abgeführt wird als bei herkömmlichen Motorkonstruktionen. Außerdem verfügt der E150HE-44 über einen belüfteten Schwingspulenträger, drei große periphere Spaltöffnungen und einen ungehinderten Luftstrom unter der Spinne, um sicherzustellen, dass alle Komponenten mit Frischluft versorgt werden, um die Temperaturen auch bei längerer Belastung auf einem Minimum zu halten.
Um die massive Motorbaugruppe zu stützen und gleichzeitig eine solide Montagefläche zu bieten, verwendet der E150HE-44 einen robusten Aluminiumgussrahmen. Das minimalistische Design des Rahmens verhindert unerwünschte Reflexionen und sorgt für einen ausreichenden Luftstrom auf der Rückseite der Membran. Der großzügige Platz hinter der Spinne sorgt dafür, dass Sie die Grenzen der Auslenkung ausreizen können, ohne den Boden zu erreichen. Da der Aluminiumrahmen ein nichtmagnetisches Material ist, hat er keine Auswirkungen auf das Magnetfeld, so dass der Motor mühelos genau so funktioniert, wie er soll. Als zusätzlicher Bonus ist Aluminium ein hervorragender Wärmeleiter, der die Kühlung weiter unterstützt.
Hinweis: Dies ist ein Treiber mit zwei Schwingspulen und 4 Ohm pro Schwingspule. Die Spezifikationen wurden mit in Reihe geschalteten Schwingspulen gemessen.
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